Über uns
Die NSG ist eine Gruppe von Ländern, die zur Nichtverbreitung von Kernwaffen durch die Umsetzung zweier Richtlinien für nukleare und nuklear-verwandte Exporte beitragen wollen.

Die NSG ist eine Gruppe von Ländern, die zur Nichtverbreitung von Kernwaffen durch die Umsetzung zweier Richtlinien für nukleare und nuklear-verwandte Exporte beitragen wollen.

Die NSG-Richtlinien enthalten auch das sogenannte „Nichtverbreitungs-Prinzip", 1994 verabschiedet, worin einem nuklearen Zulieferer – ungeachtet anderer Bestimmung in den NSG-Richtlinien – nur dann der Export genehmigt wird, wenn festgestellt wurde, dass der Export nicht zur Verbreitung von Kernwaffen beiträgt. Das Nichtverbreitungs-Prinzip versucht die seltenen, aber trotz allem wichtigen Fälle abzudecken, in denen die Einhaltung des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) oder ein Vertrag zur kernwaffenfreien Zone nicht von sich aus eine Garantie ist, dass ein Staat konsequent die Ziele des jeweiligen Vertrages teilt oder in Übereinstimmung mit seinen Vertragsverpflichtungen bleibt.

Die NSG-Richtlinien stehen im Einklang und ergänzen verschiedene internationale und rechtlich bindende Instrumente zur Nichtverbreitung von Kernwaffen. Dazu gehören der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV), der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen in Lateinamerika (Vertrag von Tlatelolco), der Südpazifische Vertrag zur kernwaffenfreien Zone (Vertrag von Rarotonga), der Afrikanische Vertrag zur kernwaffenfreien Zone (Vertrag von Pelindaba), der Südostasiatische Vertrag zur kernwaffenfreien Zone (Vertrag von Bangkok), und der zentralasiatische Vertrag zu kernwaffenfreien Zone (Vertrag von Semipalatinsk).

Die NSG-Richtlinien werden von jedem Mitgliedsstaat in Übereinstimmung mit nationalen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten umgesetzt. Entscheidungen über Ausfuhranträge werden auf nationaler Ebene im Einklang mit nationalen Export-Genehmigungspflichten getroffen.

Ein Dokument mit dem Titel "The Nuclear Suppliers Group: Its Guidelines, Origins, Structure, and Role - INFCIRC/539/Rev.8" enthält ausführliche Informationen über die NSG und kann im Bereich Dokumente dieser Website kostenlos heruntergeladen werden.

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About the NSG Logo

Working between 1536 and 1546, Michelangelo designed the Piazza del Campidoglio as a civic centre and a grand symbol of Rome.  The 1568 engraving by Étienne Dúperac was an early depiction of Michelangelo's solution to unifying the irregular shape of the Capitoline hilltop and to provide harmony to the piazza.  The new Piazza del Campidoglio included three palazzi that did not face each other squarely.  The piazza is best approached by the staircase called the Cordonata, which brings visitors skyw

ard up a long and steep slope to reach the centre of city government.  Michelangelo’s design for the piazza successfully accommodates the unevenness of the hilltop and trapezoidal arrangement of buildings and is slightly egg-shaped and not oval, narrower at the northwest end nearest the Cordonata.  The design itself is a variation of common Renaissance geometric designs featuring circles and squares.  The twelve-pointed star of inter-laced lines reminded many viewers of constellations revolving around a space called Caput mundi, Latin for "head of the world."  Accordingly, Michelangelo’s Campidoglio design was not welcomed by the Church, which might have detected a less-than-Christian context.  Little was completed before Michelangelo’s death in 1564.  The final paving was only completed in 1940.

Michelangelo’s design was used to bring harmony and order to the irregularly-shaped Capitoline hilltop.  For the NSG it symbolizes the Participating Governments’ continuing effort to bring order to a sometimes uneven export control system and non-proliferation landscape.